Feedbacks für Barbara Conrady-Takenaka FeedbacksSzenische Lesungen

Als ich von der Lesung nach Hause kam, hatte ich ein warmes und wohliges Gefühl – es war wie damals, als meine Mutter mir Geschichten vorgelesen hat.

Petra Kirchner
Zuhörerin bei der Lesung von „Brücke im Herbst“ von Takashi Matsuoka – Private Künstlerplattform in Köln, November 2022

Wer hat das nicht schon selbst erlebt? Ein Vortrag, in dem über einen längeren Zeitraum fremde Texte zitiert werden. Ganz anders, wenn die Sprecherin Frau Conrady-Takenaka ist. Interessiert, ja geradezu aufgeregt folgt man ihren Ausführungen. Ein Erlebnis, bei dem man sich als Zuhörer glücklich schätzen kann.

Karl-Heinz Meid
Präsdident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft e. V. Köln

Herzlichen Dank für die wunderbare Veranstaltung und Lesung im Juni! Es war so wundervoll und ich hatte das Gefühl, in die Welt der Heike Monogatari eingetreten zu sein.

Mika Kondo
Japanisches Kulturinstitut Köln

Herzlichen Dank für eine faszinierend gute und einfühlsame Lesung, die mich sehr berührt hat. Frau Conrady-Takenaka hat eine feine Ausstrahlung, liest, als wäre es ihr Text und wirkt dabei so konzentriert und natürlich! Diese Art, Texte zu präsentieren, ist ungewöhnlich und es macht wirklich Freude, die Lesung genießen zu können! Ich freue mich schon auf das nächste Event!

Richard Spätling
Zuhörer bei der Lesung von „Brücke im Herbst“ von Takashi Matsuoka – Private Künstlerplattform in Köln, November 2022

Von jetzt an werde ich jedes Mal, wenn ich das Kopfkissenbuch von Sei Shonagon lese, die Stimme von Frau Conrady-Takenaka hören.

Michael Stein
Übersetzer vom „Kopfkissenbuch“ von Sei Shonagon, nach der Lesung aus diesem Werk anlässlich der Preisverleihung des Japan Foundation Übersetzerpreises – Japanisches Kulturinstitut Köln, November 2016

Frau Conrady-Takenaka besitzt ein großes Talent: die Kunst des Erzählens und des anschaulichen Lesens. Ich fühlte mich mittendrin in den Szenen.

Karolita Czeszak
Zuhörerin bei der Lesung aus „Seidentanz“ von Federica de Cesco - Japanisch-deutsche Kulturwerkstatt „Tenri“, Oktober 2013

Frau Conrady-Takenaka versteht es, Texte lebendig und fesselnd vorzutragen. Sie hat den von mir übersetzten Text so wunderbar vorgelesen, dass ich ihn fast nicht wiedererkannt hätte.

Dr. Heike Patzschke
Japanologin, nach der Lesung eines von ihr aus dem Japanischen übersetzten Textes des japanischen Autors Masatsugu Ono – Japanisches Kulturinstitut Köln, März 2017

Als Übersetzerin von Sayaka Muratas Roman Die Ladenhüterin war es für mich ein besonderer Genuss, der Lesung von Barbara Conrady-Takenaka zu folgen, die die Vielstimmigkeit dieses Buches mit außergewöhnlicher Einfühlung gemeistert hat. Hier stimmte alles. Wie schön Zuhören doch sein kann!

Ursula Gräfe M.A.
Japanologin und Übersetzerin zur Lesung von Sayaka Muratas „Die Ladenhüterin“ – Japanisches Kulturinstitut Köln, September 2021

Frau Conrady-Takenaka hat es in wunderbarer Weise verstanden, die Schönheit und Eleganz der Sprache der japanischen Hofdamenliteratur in ihrer jeweiligen deutschen Übersetzung besonders herauszustellen und mit Stimmakrobatik den prosaischen Texten wie auch den Protagonisten in den Dialogpassagen eine Lebendigkeit einzuhauchen, wodurch die Zuhörer unmittelbar in den Bann des Geschehens versetzt wurden.

Michael Kuhl
Eko-Haus der Japanischen Kultur, Düsseldorf